• D 1932 - 1934, 109 Min., DCP, FSK: ab 6, Regie: CARL LAMAC, HANS H. ZERLETT
Do 20.2. Fr 21.2. Sa 22.2. So 23.2. Mo 24.2. Di 25.2. Mi 26.2.
 20:00 19:00 21:15 17:00  -- -- --

Fünf Kurzfilme mit dem einzigartigen Komiker-Gespann Karl Valentin & Liesl Karlstadt.

Karl Valentin war eine prägende Figur des deutschen Humors und Thea-ters. Seine Werke sind bekannt für ihre scharfsinnige Beobachtungsgabe und den subtilen, oft tiefgründigen Humor. In den 1920er- und 1930er-Jahren erlebte er seine größten Erfolge, insbesondere in München, wo er das kulturelle Leben maßgeblich beeinflusste. Valentins Stücke beschäftigen sich intensiv mit den Eigenheiten und Tücken der Sprache sowie der menschlichen Existenz in einer zunehmend komplexen und unübersichtlichen Welt. Seine grotesk-komischen und manchmal tragikomischen Szenen enden oft im Scheitern, was ihn zu einem Vorreiter des absurden Theaters macht. (Verleih)

Das Programm besteht aus folgenden fünf Kurzfilmen:

  - „Im Photoatelier“ (1932),
  - „Orchesterprobe“ (1933),
  - „Im Schallplattenladen“ (1933/34),
  - „Der Firmling“ (1934) 
  - „Die Erbschaft“ (1936).

Kurzfilm:


Bild aus Kurzfilm

Kurzspielfilm, Deutschland 2014
Regie: Erik Schmitt, 5'03 Min.

Eigentlich sollte es eine Berichterstattung aus der Reihe "Menschen unserer Stadt" werden. Kandidat der Woche war dieses Mal Volker Henk, der als städtischer Automations-Telekommandeur gewisse Abläufe in der Stadt regelt, von denen man als normaler Bürger ja oft gar keine Ahnung hat. Doch als das Arbeitsgerät von Henk, die FB-2000, illegal entwendet wird, droht plötzlich Chaos.