Do 11.5. | Fr 12.5. | Sa 13.5. | So 14.5. | Mo 15.5. | Di 16.5. | Mi 17.5. |
20:00 | 21:00 | 19:00 | 20:30 |
Buch: Mikko Myllylahti, Kamera: Arsen Sarkisiants, Musik: Jonas Struck
Mit: Jarkko Lahti, HP Björkman, Iivo Tuuri, Marc Gassot, Katja Küttner u.a.
Pepe ist Holzfäller in einer idyllischen Kleinstadt im Norden Finnlands. Eisfischen, Kneipenabende und gelegentliche Seitensprünge bestimmen den Alltag in dieser Gegend. Innerhalb weniger Tage wird sein ruhiges Leben jäh durch eine Reihe von tragischen Ereignissen zerrüttet. Doch Pepe besitzt einen Optimismus, der so stark ist, dass man es kaum fassen kann. Selbst als er seinen Job verliert, seine Frau ihn betrügt, sein bester Freund zum kriminellen Psychopathen wird, Autos in Brand stehen und sich mysteriöse Ereignisse im Dorf häufen, hat er stets ein Lächeln parat. Pepe scheint die Reihe von unglücklichen Ereignissen nichts auszumachen. Weiß er etwa mehr über die seltsamen Ereignisse, als der Rest des Dorfes?
Das Regiedebüt von Mikko Myllylahti, Drehbuchautor von „Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“ ist ein schwarzhumoriges, existentielles Drama über die Suche nach dem Sinn des Lebens in schwierigen Zeiten, das die Frage stellt: Ist Glück flüchtig oder Hoffnung doch immer eine Option? Alle Nebenfiguren sind wie Spiegel, die Pepes unbewussten Optimismus reklektieren: sie kämpfen gegen ihre Qualen an und versuchen, einen Sinn zu finden, den es nicht zu geben scheint.
(nach: Verleih)
Kurzfilm:
Animationsfilm, Schweiz 2021
Regie: Joana Fischer, Marie-Christine Kenov, Farbe, 4'01 Min.
Rosa sonnt sich an einem heißen Sommernachmittag in ihrem Garten, als plötzlich die idyllische Ruhe durch das Geräusch eines Rasenmähers gestört wird. Der Gärtner im Nachbargarten geht seiner Arbeit nach, während Rosa beim Anblick seiner zärtlichen Berührung der Blumen zunehmend in Verzückung gerät.