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Musikdoku
Buch: William Billy Borsey, Kamera: Benjamin Wolf
Mit: Willy DeVille, Ben E. King, Chris Frantz, Peter Wolf u.a.
Der Dokumentarfilm portraitiert das Leben und die Musik eines einzigartigen Künstlers, der sowohl live als auch posthum viel zu wenig Anerkennung für seine besondere Rolle innerhalb der traditionellen amerikanischen Musik der 1970er, 1980er und 1990er erfahren hat.
DeVille startete seine Musikkarriere in der New Yorker CBGB-Punkszene der 1970er-Jahre mit seiner Band Mink DeVille. Geboren als Billy Borsey in der Industriestadt Stamford, Connecticut, entwickelte er eine ganz eigene Identität. Seine Leidenschaft für Musik und Film bildeten die Grundlage für seinen Aufbruch in die Metropole. Mit seiner kraftvollen Stimme und ständig wechselnden Bühnenauftritten erkundete er die vielfältigen Klangwelten von Rhythm & Blues, Cajun, Salsa, Mariachi und Tejano-Musik. Mit seiner „Spanish-Americana“ gehörte er zu den einfallsreichsten und romantischsten Persönlichkeiten der Rockmusik.
In seiner Karriere, die sich über 35 Jahre erstreckte, verkaufte DeVille über eine Million Platten in Europa und hatte Hits wie Spanish Stroll, Hey Joe, You Better Move On und Demasiado Corazon. Für den Titelsong des Films „Princess Bride“ erhielt er eine Oscar-Nominierung.
Kurzfilm:
Dokumentarfilm, Finnland 1993
Regie: Claes Olsson, 1'53 Min.
M. A. Numminen singt Ludwig Wittgensteins "Tractatus Logico-Philosophicus"