• Die  Saat des heiligen Feigenbaums
    Die Saat des heiligen Feigenbaums
  • Shikun
    Shikun
  • Stummfilmmatinee: Der Kameramann
    Stummfilmmatinee: Der Kameramann
  • Queer
    Queer
  • All We Imagine As Light
    All We Imagine As Light
  • Das Mädchen mit der Nadel
    Das Mädchen mit der Nadel
  • Veni Vidi Vici
    Veni Vidi Vici
  • Die Tagebücher von Adam und Eva
    Die Tagebücher von Adam und Eva
  • The Village Next to Paradise
    The Village Next to Paradise
  • Jonathans Retroflimmern: Der Zauberer von Oz
    Jonathans Retroflimmern: Der Zauberer von Oz
  • Universal Language
    Universal Language
  • Badlands
    Badlands
  • Karl Valentin – Die beliebtesten Kurzfilme
    Karl Valentin – Die beliebtesten Kurzfilme
  • Hundreds of Beavers
    Hundreds of Beavers

UFERPALAST - Kino garantiert ohne 3D

  • USA 2022, 108 Min., s/w, engl. OmU, DCP, FSK: ab 12, Regie: MIKE CHESLIK
Do 20.2. Fr 21.2. Sa 22.2. So 23.2. Mo 24.2. Di 25.2. Mi 26.2.
 -- 21:15 19:00 19:15 20:00 20:00 20:00

Buch: M. Cheslik, Ryland Brickson Cole Tews, Kamera: Quinn Hester, Musik: Chris Ryan
Mit: Ryland Brickson Cole Tews, Olivia Graves, Doug Mancheski u.a.

19. Jahrhundert, im Mittleren Westen der USA. Als seine Farm explodiert, beschließt der erfolgreiche Apfelschnaps-Händler Jean Kayak, es als Pelzjäger zu versuchen! Mit immer raffinierteren Fallen nimmt er den Kampf gegen bösartige Waschbären und intelligente, mannshohe Biber auf. Als er sich in die Tochter eines Pelzhändlers verliebt, fordert sein Schwiegervater in spe einen hohen Brautpreis: Jean soll ihm Biber liefern, Hunderte sogar! Dumm nur, dass die Biber deutlich schlauer sind als der unerfahrene Pelzjäger und sich hartnäckig wehren…
Auch die Genrefilmfestivals der Welt brauchen zwischen Gesplatter und Nervenkitzel etwas Auflockerndes. „Hundreds of Beavers“ erzählt eine simple Geschichte: Ein Jäger trifft auf Tierwelt, die zurückschlägt. Dabei hat der Film einen raffiniert-liebevollen Stil, erinnert an den Live-Action-Slapstick der Stummfilmzeit ebenso wie an die rabiaten frühen Looney-Tunes-Cartoons.
Die Retro-Referenzen werden aber auch mit neueren Elementen kombiniert: Immer wenn unsere Hauptfigur sich zum Händler schleppt, um sich für eine bestimmte Anzahl Biber oder Hasen neue Waffen und Fallen zu kaufen, ist das dargestellt wie Items und Währungen in einem Videospiel-Inventar. Auch eine Karte des Jagdgebiets wird zwischendurch eingeblendet und nach und nach vervollständigt.
Fazit: Der Film ist ein einzigartiges Seherlebnis, randvoll mit passionierten Querverweisen. Ein Muss für alle, die auch nur einen Hauch von Liebe für die Anfänge des Kinos, Cartoon-Klassiker, Dadaismus oder Filme mit Do-It-Yourself-Charme haben.

Kurzfilm:


Bild aus Kurzfilm

Kurzspielfilm, Deutschland 2014
Regie: Erik Schmitt, 5'03 Min.

Eigentlich sollte es eine Berichterstattung aus der Reihe "Menschen unserer Stadt" werden. Kandidat der Woche war dieses Mal Volker Henk, der als städtischer Automations-Telekommandeur gewisse Abläufe in der Stadt regelt, von denen man als normaler Bürger ja oft gar keine Ahnung hat. Doch als das Arbeitsgerät von Henk, die FB-2000, illegal entwendet wird, droht plötzlich Chaos.