• The Mastermind
    The Mastermind
  • One Battle After Another
    One Battle After Another
  • Miroirs No. 3
    Miroirs No. 3
  • Großstadtschmetterling
    Großstadtschmetterling
  • Die Marx Brothers auf See / Monkey Business
    Die Marx Brothers auf See / Monkey Business
  • Das tiefste Blau / O último azul
    Das tiefste Blau / O último azul
  • Die Leuchte Asiens
    Die Leuchte Asiens
  • Die Marx Brothers im Krieg / Duck Soup
    Die Marx Brothers im Krieg / Duck Soup
  • Kill the Jockey
    Kill the Jockey
  • Vena
    Vena
  • Jonathans Retroflimmern: Wenn Die Gondeln Trauer Tragen
    Jonathans Retroflimmern: Wenn Die Gondeln Trauer Tragen
  • Amrum
    Amrum
  • Die Marx Brothers in der Oper - A Night at the Opera
    Die Marx Brothers in der Oper - A Night at the Opera
  • Bugonia
    Bugonia

UFERPALAST - Kino garantiert ohne 3D

  • The Light of Asia / Prem sanyas. - D/INDIEN 1925, 98 Min., engl. Zwischentitel, DCP, Regie: FRANZ OSTEN
Do 30.10. Fr 31.10. Sa 01.11. So 02.11. Mo 03.11. Di 04.11. Mi 05.11.
-- -- -- 11:00 -- -- --

Stummfilm-Matinee mit Live-Piano
Am Piano: Dr. Dieter Meyer

Buch: Niranjan Pal, Kamera: Josef Wirsching, Wili Kiermeier
Mit: Himansu Rai, Seeta Devi, Sarada Ukil, Rani Bala u.a.

Die Leuchte Asiens copyright DFF Deutsches Filminstitut Filmmuseum Frankfurt

Dieses poetische deutsch-indische Filmepos basiert auf der Geschichte vom indischen Prinzen Siddhartha Gautama, der seine Familie und alle irdischen Besitztümer zurücklässt, um auf der Wanderschaft spirituelle Erfüllung zu finden. Die Entbehrungen, Erfahrungen und Erkenntnisse seiner langen Reise bilden die theologische Basis für den Buddhismus.
Der Film wurde komplett an Originalschauplätzen in Indien mit überwiegend einheimischen Schauspielern gedreht. Der Maharadscha von Jaipur stellte dem deutsch-indischen Regieteam sogar seinen Palast und seine prächtigen Palast-Elefanten (!) zur Verfügung.
Ein opulent ausgestatteter, monumental inszenierter Stummfilm, der bei aller Exotik durchaus auch dokumentarische Blicke zulässt. Die Kombination aus orientalischem Märchen und religiösem Passionsfilm, eingebettet in einen Reisebericht, war für seine Entstehungszeit ein beispielhaftes Werk und sowohl in Indien wie in Deutschland ein großer Erfolg.
(nach: Humboldtforum)

Im Frühjahr mussten wir Zuschauer wegschicken (ausverkauftes Kino),
deswegen zeigen wir den Film – wie versprochen – nochmals.