• Nonkonform
    Nonkonform
  • Der bezaubernde Reiz der Zwischenräume
    Der bezaubernde Reiz der Zwischenräume
  • Frau Wesemann
    Frau Wesemann
  • Pfau - Bin ich echt?
    Pfau - Bin ich echt?
  • Bird
    Bird
  • Misericordia
    Misericordia
  • Der Elefantenmensch
    Der Elefantenmensch
  • Die Schattenjäger
    Die Schattenjäger
  • Mulholland Drive
    Mulholland Drive
  • Mickey 17
    Mickey 17
  • Niki de Saint Phalle
    Niki de Saint Phalle
  • Jonathans Retroflimmern: Blue Velvet
    Jonathans Retroflimmern: Blue Velvet
  • Sterben ohne Gott
    Sterben ohne Gott
  • Für immer hier
    Für immer hier
  • Mond
    Mond
  • Sing Sing
    Sing Sing

UFERPALAST - Kino garantiert ohne 3D

  • D/INDIEN 1925, 98 Min., engl. Zwischentitel, DCP, Regie: FRANZ OSTEN
Do 6.3. Fr 7.3. Sa 8.3. So 9.3. Mo 10.3. Di 11.3. Mi 12.3.
 -- -- --  11:30 -- -- --

Stummfilm-Matinee mit Live-Piano

Buch: Niranjan Pal, Kamera: Josef Wirsching, Wili Kiermeier
Mit: Himansu Rai, Seeta Devi, Sarada Ukil, Rani Bala u.a.

Der Kameramann Quelle theaterbremen

Dieses poetische deutsch-indische Filmepos basiert auf der Geschichte vom indischen Prinzen Siddhartha Gautama, der seine Familie und alle irdischen Besitztümer zurücklässt, um auf der Wanderschaft spirituelle Erfüllung zu finden. Die Entbehrungen, Erfahrungen und Erkenntnisse seiner langen Reise bilden die theologische Basis für den Buddhismus.

Der Film wurde komplett an Originalschauplätzen in Indien mit überwiegend einheimischen Schauspielern gedreht. Der Maharadscha von Jaipur stellte dem deutsch-indischen Regieteam sogar seinen Palast und seine prächtigen Palast-Elefanten (!) zur Verfügung.

Ein opulent ausgestatteter, monumental inszenierter Stummfilm, der bei aller Exotik durchaus auch dokumentarische Blicke zulässt. Die Kombination aus orientalischem Märchen und religiösem Passionsfilm, eingebettet in einen Reisebericht, war für seine Entstehungszeit ein beispielhaftes Werk und sowohl in Indien wie in Deutschland ein großer Erfolg.

(nach: Humboldforum)

Sonntag, 9. März, um 11.30 Uhr

Am Piano: Alexander Friedrich